Auf dem AG-Wochenende des 8. KiJuPas am 13. und 14. Mai 2011 haben wir uns folgende Themenbereiche überlegt, in denen wir in den nächsten zwei Jahren (weiter-)arbeiten möchten. Wir haben auch schon viele Themen gesammelt, die wir konkret in den einzelnen Bereichen angehen wollen und sogar einige, die wir als Anträge an die Marburger Stadtverordnetenversammlung weitergeben könnten. Wenn du Lust hast, bei einem der Themen mitzuarbeiten, schau einfach in unseren Terminkalender auf der rechten Seite und komm zum Treffen der jeweiligen AG vorbei!!!
Öffentlichkeitsarbeit
• Infostand bei 3TM,
• regelmäßige KiJuPa-News als Newsletter oder in Zeitungen
• Film AG
• Radio Unerhört
• Kunst-AG / Plakate
Homepage
Schule
• einzelne Projekte und Verbesserungen an Schulen
• Schulhöfe
• Schulcampus / gemeinsame Mensa (möglicherweise Expertenbesuch hierzu)
• Mobbing / Schulklima
• Cafeterien:
• WLAN für alle
• Besseres Essen / Testessen
• Netteres Personal
• Angebote für Allergiker und Diabetiker
Mögliche Anträge an die Stadtversammlung:
• Grundschule Marbach (Fußballplatz aus Beton mit kleinen Toren sollte verbessert werden)
• Cyriaxweimar (größerer Vorraum)
• FES (neue Tore)
• Waldschule Wehrda (Rasen für Fußballplatz)
• Cafeterien:
• WLAN für alle
• Angebote für Allergiker und Diabetiker
Jugendschutz
• Schutz vor Drogen, Gewalt
– Alkoholfreie Cocktails verkaufen o.Ä.
• Straftäter im Stadtwald
Kinderrechte / Soziales
• Kinderrechte
• Spendenaktionen / Kochaktionen
– Japan
– WWF
• Partizipation und Mitbestimmung,
• Recht auf Bildung
• Durchsetzung der Rechte für Kinder im Ausland ebenso wie in Deutschland
Tiere, Natur, Umwelt
• Schutz der Wale
• Brunnenbau
• Vogelschutzpark im Wald
• mehr Grünflächen
• Verbot von Tierkämpfen (dazu evtl. Sören Bartol einladen, Aktionen gegen Tierquälerei in anderen Ländern )
• Aktionen für Tiere in Marburger Tierheimen (Aktionsbesuch)
• Aufkleberaktion auf Mülleimern
• Saubere Lahnwiesen
• Aktion gegen Verschmutzung vom Brunnen in der Oberstadt
Mögliche Anträge an die Stadtversammlung:
• Hundehaufen entfernen, Beutelspender in der Stadt
• mehr Mülleimer
Freizeit
• Kletterpark (Ortsbegehung)
• Kinderdisco
• jugendgerechter Gottesdienst
• abwechslungsreiche Freizeitangebote
• Ortsbegehung Aquamar
• Spielplätze:
• Allgemein sicherer, besser und sauberer (besonders Marbach)
• Mehr Spielplätze
• Mehr Geräte
• Neuer Spielplatz im Stadtwald
• Angebote für Behinderte
Mögliche Anträge an die Stadtversammlung:
• Erneuerung der Halfpipe in Hermershausen
• Spaßbecken im Aquamar und sicheres Rutschen
• Crossstrecke
• Jugendhäuser auch in abgelegenen Teilen Marburgs
Sport
• Mehr Sporthallen
• Mehr Fußballplätze
• Saubere Fußballplätze
• Neue Reithalle
• Bsaketballfelder in Wehrda und Weidenhausen
• mehr Kinder und Jugendliche auf Sportangebote aufmerksam machen,
• Talentförderung,
• Heranführungsangebote für weniger sportliche und ungesund lebende Kinder und Jugendliche (möglicherweise mit Konsolen wie Wii, Kinect, PS move o.Ä.),
• mehr Sportfeste,
• Spendenlauf für bessere Sportgeräte,
• kostenlose AG-Angebote
Verkehr
• Schülerlotsen
• Busfahrpläne
• Busse besser auf Bahnen abstimmen
• längere Wartezeiten zum Umsteigen
• kostenlose Busfahrten für alle Schüler
• Verbesserung der Straßen
• mehr Fahrradwege
• Regelung für fahrradfahrende Kinder (U10)
• Fahrradwege verbessern (z.B. Bauerbach-Schröck, Ockershausen)
• Entfernung von Hundekot auf Straßen und Wegen
• Beutelspender
• Erneuerung von Nebenstraßen (z.B. Hohe Leuchte)
Mögliche Anträge an die Stadtversammlung:
• mehr Ampeln, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Zebrastreifen (nach Ortsbegehung)
• Digitale Anzeigen an Bushaltestellen
• Busfahrpläne in Brailleschrift
• Straßenschilder blindengerecht aufstellen
• Tunnelbeleuchtung in Unterführungen verbessern (z.B. Jägertunnel und Tunnel am Schülerpark, letzteren auch ausbessern)
Weitere Projekte
• Menschen aus Marburger Parteien einladen und zu Kinder- und Jugendpolitik befragen
• Band (gesonderte Umfrage per Mail)
• Ausrichtung von Festivals mit Schülerbands (evtl. mit Schwerpunkten wie Rock, Metal o.Ä.)
• Berlin, andere Fahrten und Aktionen (z.B. Landtag, Museen)
• interreligiöses Jugendcafé unterstützen (z.B. durch Spenden, Antonia berichtet in der nächsten Sitzung)
• Informieren über kommunalpolitische Themen und Vorhaben (z.B. Seilbahn)