Immer mal wieder kommt es vor, dass die Realität auch von den besten Plänen abweicht. So ist dies auch geschehen, als vor fast 20 Jahren die rechtlichen Grundlagen für die Arbeit des Kinder- und Jugendparlaments gelegt wurden.
Um die Satzung, die von städtischer Seite die Rechte und Pflichten des KiJuPas festlegt, und die Geschäftsordnung, in der das KiJuPa seine Arbeitsweise selbst bestimmt, an die sich über die Jahre bewährten Vorgehensweisen anzupassen, hat sich eine Gruppe um den Vorstand getroffen. Dieses Treffen hat über das Wochenende vom 11. und 12. Juni auf dem Stadtwaldgelände stattgefunden. Nach vielen ernsten Beratungen und Diskussionen mit zwischenzeitlicher Entspannung beim gemeinsamen Kochen und Spielen, lag am Ende ein neuer Vorschlag vor. Im Herbst bei einer der nächsten KiJuPa-Sitzung werden die KiJuPaler über die Vorschläge beraten und falls sie verabschiedet werden an die Stadtverordnetenversammlung weiter gegeben.