Parti­zi­pa­ti­ons­kon­gress in Hannover

Kinder- und Jugend­ori­en­tierte Betei­li­gungs­pro­jekte gibt es über­all und auch Kinder- und Jugend­par­la­mente gibt es häufi­ger, als es auf den ersten Blick scheint. Jedes Betei­li­gungs­pro­jekt hat seine ganz eigene Form und Arbeits­weise, aber viele stehen vor den glei­chen Heraus­for­de­run­gen. Daher lud das Deut­sche Kinder­hilfs­werk zu zwei Vernet­zungs­tref­fen in Erlan­gen und Hanno­ver ein, um allen Projek­ten und deren Mitglie­dern Austausch und Vernet­zung zu ermöglichen. 

Weil sich das KiJuPa-Marburg das nicht entge­hen lassen wollte, haben sich am Sams­tag­mor­gen fünf KiJuPaler*innen und zwei Teamer*innen auf den Weg nach Hanno­ver gemacht, um an dem Tref­fen unter dem Motto „Starke Kinder- und Jugend­par­la­mente“ teil­zu­neh­men. Nach gut sechs Stun­den Auto­fahrt, mehre­ren Staus, kilo­weise Snacks und einer Musik­aus­wahl, von der die Dele­ga­tion noch Wochen lang träu­men wird, ging es dann mit zwei Stun­den Verspä­tung auch schon direkt in die Arbeitsgruppen. 

Insge­samt wurden zwei so genannte Open-Space Arbeits­grup­pen und ein großer Work­shop ange­bo­ten. Die KiJuPaler*innen teil­ten sich in Klein­grup­pen auf und konn­ten so mehrere Inhalte gleich­zei­tig mitbe­kom­men. Das war nicht nur unheim­lich inter­es­sant, sondern hat auch noch rich­tig Spaß gemacht. Insge­samt nahmen über 15 Betei­li­gungs­pro­jekte mit insge­samt über 70 Teilnehmer*innen an den Work­shop­an­ge­bo­ten teil und in einer Abschluss­runde konn­ten noch einmal alle kurz vorstel­len, was dort bespro­chen wurde. Alle Ergeb­nisse werden zudem auf einer Online-Platt­form hoch­ge­la­den, so dass das Wissen nicht verlo­ren geht. 

Leider ging der Tag viel zu schnell vorbei und es blieb kaum Zeit, alle Grup­pen besser kennen­zu­ler­nen. Aller­dings kündig­ten die Veran­stal­ter an, im nächs­ten Jahr noch ein Vernet­zungs­tref­fen anbie­ten zu wollen und da sind wir sicher wieder am Start! 

Anschlie­ßend sind wir noch am glei­chen Abend wieder nach Hause gefah­ren und auch wenn alle Betei­lig­ten recht erschöpft waren, hatten alle Spaß und viel von dem Tag mitge­nom­men. Bei der Abschluss­runde stand auf jeden Fall fest; wir würden es noch einmal genau so machen (aller­dings auf den Stau verzichten!)

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