Proto­koll der KiJuPa-Sitzung vom 02.02.2012

Der Vorsit­zende Lenn­art Armbrust eröff­net die Sitzung um 16:36 Uhr und begrüßt alle Anwesenden.
–    Entschul­di­gen lassen sich der Bundes­tags­ab­ge­ord­nete Sören Bartol sowie Renate Ober­lik und Doro­thee de la Motte vom Kinderschutzbund.

–    TOP 1: Das KiJuPa infor­miert sich
Olli Bein stellt uns das Jahres­pro­gramm 2012 vor
o    Bisher ist es das umfang­reichste Programm!
o    Angebote
–    In den Ferien
•    In den Stadt­tei­len (z.B. Feri­en­be­treu­ung in Cappel, Wehrda, HdJ, Stadt­wald), Spielmobil
o    Betreut von Student(inn)en und Mitar­bei­tern der Jugendförderung
•    Diesen Sommer: Surf­kurse am Eder­see, Fahrt nach Kroa­tien, Frei­zeit in Scha­beutz (Alters­be­gren­zung, auch wegen Heimweh)
•    In den Herbst­fe­rien: Spezi­el­les Programm für Mädchen (Pony­hof)
•    In den Winter­fe­rien: Ski- und Snow­board­kurs in anlie­gen­den Mittelgebirgen
–    Während der Schulzeit
•    Compu­ter­kurse (auch LAN-Parties, …)
•    Boys- andGirlsday
o    Ankün­di­gung: Alko­hol­kon­trol­len bei Jugend­li­chen während des Rosenmontagsumzugs
o    Aufruf zu „Join the Band“ und „Final Cut“ (Im Programm­heft zu finden), S. 72–73 sind die KiJuPa-Seiten mit Infos rund um Termine und Aktivitäten
‑Appell: Um das Programm zu verbes­sern, ist im Programm­heft in der Mitte ein Formu­lar, um Anre­gun­gen zu äußern

Robby Jahnke von den Marbur­ger Stadt­wer­ken steht für Rück­fra­gen zum aktu­el­len Busfahr­plan zur Verfügung
–    Ab 30.1.: Ände­rung im Über­land­ver­kehr: alle Busse fahren bei der Halte­stelle Kasse­ler Land­straße ab
–    Stadt­ver­kehr unverändert
–    Umbau: Bahn­hofs­vor­platz wird vergrö­ßert, frei vom norma­len PKW-Verkehr (nur noch Busse, Taxen) bis Ende 2014
–    Umle­gung der Schul­busse zur Adolf-Reich­wein-Schule und zur Stein­mühle ab dem zwei­tem Schul-Halb­jahr, sonst bleibt dieses Jahr alles unverändert
•    Ange­dacht: dyna­mi­sche Fahrgastanzeige
–    Ankün­di­gung: viele Verän­de­run­gen und Probleme während des Umbaus, aller­dings war es poli­ti­scher Konsens, dass der Marbur­ger Bahn­hof drin­gend reno­viert werden musste

-    TOP 2: Fragen und Anre­gun­gen zum aktu­el­len Busfahrplan
o    Busli­nie 12 in Verbin­dung mit dem RE Rich­tung Ffm (vom Südbahn­hof aus)  wird um 15 Minu­ten verpasst
–    Antwort R. Jahnke:  Linie 12 ist auf den Mittel­hes­sen­ex­press ausge­legt (nicht auf den RE), wenige Minu­ten später fährt der Mittel­hes­sen­ex­press Rich­tung Ffm.
o    Wo kann man die Busin­fo­ta­feln  für seine Schule (THS) beantragen?
–    Antwort Birgit Eggers: Die Info­ta­feln werden in den nächs­ten Woche an allen Schu­len, die sich auf die Anfrage hin gemel­det haben, ange­bracht. Die THS wird nächste Woche bestückt.
o    Busli­nie 2 von Cappel zu Hbf nicht mehr über Stadt­büro, sondern Roll­wie­sen­weg, warum dieser Umweg?
–    Antwort R. Jahnke: Bedie­nungs­ge­biet der Cappe­ler Straße kann sonst nicht gewähr­leis­tet werden, da keine Eini­gung mit dem Land­kreis erreicht werden konnte
o    Busli­nie 8, Halte­stelle „Bach­weg“: 2 Minu­ten vor Ende der neun­ten Schul­stunde fährt der Bus ab, Konse­quenz: Warte­zeit beträgt halbe Stunde
–    Robby Jahnke prüft Bedarf, even­tu­ell kann der Bedarf durch die Linie 17 abge­deckt werden
o    Seit Dezem­ber fährt die Linie 2 von Cappel Rich­tung Innen­stadt jetzt 4 Minu­ten früher
–    Antwort R. Jahnke: Der Grund ist die Innen­stadt­tak­tung. Vorschlag: Auswei­chen auf den Schulbus
o    Wer ist zustän­dig für die Busfahr­pläne in Blindenschrift?
–    Antwort R. Jahnke: Er ist nur bedingt zustän­dig, aller­dings können diese über die Stadt­werke bestellt werden
o    Beschwerde über Busfahrer
–    Haben Kinder nicht raus­ge­las­sen, muss­ten weiter­fah­ren und 15 Minu­ten zurücklaufen
–    Geben ungern Auskunft über Fahrpläne
–    Geben falsche Auskunft über Haltestellen
•    R. Jahnke: Beschwer­den aufge­nom­men, werden kommuniziert
o    Beschwerde über Busli­nie 383
–    R. Jahnke eigent­lich nicht zustän­dig, wenn Probleme: Kenn­zei­chen notie­ren und bei den Stadt­wer­ken anrufen

–    TOP 4: Anträge und Abstim­mun­gen (Vorver­legt, damit Robby Jahnke dazu Stel­lung nehmen kann)

o    Antrag der Schü­ler­ver­tre­tung der Mosa­ik­schule zur Busli­nie 6

Antrag der Schü­ler der Mosa­ik­schule zum neuen Busfahrplan
„Das Kinder- und Jugend­par­la­ment möge – aus aktu­el­lem Anlass – beschlie­ßen: Das Kinder- und Jugend­par­la­ment bittet den Magis­trat der Stadt Marburg, bei den Stadt­wer­ken Marburg darauf hinzu­wir­ken, daß die Fahr­plan-Ände­run­gen (insbe­son­dere hinsicht­lich der Stadt­bus­li­nie 6) rück­gän­gig gemacht wird.
Die Neuor­ga­ni­sa­tion des Stadt­bus-Verkehrs bei der Fahr­plan-Umstel­lung zum 12.12.2011 berührt unsere Schü­le­rin­nen und Schü­ler existenziell:
viele von Ihnen kommen zu spät zur Schule, müssen nach­mit­tags lange Umwege in Kauf nehmen, oder können gar nicht mehr mit dem Stadt­bus zur Schule fahren.
die kurze Verbin­dung vom Richts­berg über die Schul-Halte­stelle „an der Schanze“ zum „Aqua­mar“, Erlen­ring (Kino), zur Elisa­beth­kir­che sowie zum Haupt­bahn­hof ist weggefallen.
Dadurch werden Stadt­gänge mit umfas­send behin­der­ten Schü­lern erschwert, ebenso Fahr­ten von Schü­lern zum Beispiel zu Prak­ti­kums­stel­len (z. B. bei den Lahn-Werk­stät­ten, Hand­werks­be­trie­ben sowie bei der „Marbur­ger Tafel“)
Durch die ausge­dehnte Stre­cken­füh­rung ande­rer Busli­nien kommt es oft zu Verspä­tun­gen, insbe­son­dere in der „Rush-hour“ – Zeit.“

-    Oftmals Verspä­tung, dadurch verspä­te­tes Ankom­men in der Schule
–    Antwort R. Jahnke: geän­der­ter Lini­en­weg Linie 6. An der Halte­stelle „Hölder­lin­straße“ gibt es den Anschluss an die Linie 6 und 7. R. Jahnke prüft, warum Anschluss nicht erreicht werden kann. Linie 15 hat den glei­chen Weg wie die Linie 6, kann von Schüler(inne)n genutzt werden. An der Halte­stelle „An der Schanze“ wird die Linie 7 wird im 15-Minu­ten­takt bedient.
–    Linie 7 hat oftmals Verspätung
–    Vorschlag von R. Jahnke: Tref­fen mit der Schule, um einen Stadt­ver­ord­ne­ten­be­schluss zu umge­hen. Wird von Mosa­ik­schule akzep­tiert. Der Antrag wird damit zurückgezogen.

–    TOP 3: Berichte
o    Tref­fen mit Schul- und Kultur­de­zer­nen­tin Frau Dr. Kers­tin Wein­bach am Di 17.1.2012
–    Freies W‑Lan in Schul­ca­fe­te­rien, Preis­er­hö­hung und Schultoiletten
o    AG-Wochen­ende am Sa 28.01.2012 und So 29.1.2012
–    Vergleich mit Ideen von Burg Hessenstein
–    Planung des PolitiCut
•    Termin: 2.6.2012
•    Aufruf für die Bands in der nächs­ten Schulzeitung
•    Flyer soll selbst gezeich­net und von Grafi­ker profes­sio­nell nach­ge­zeich­net werden: eine Seite für die Kinder, Rück­seite für die Bands
o    Einla­dung von Sören Bartol zum Plan­spiel Zukunfts­dia­log in Berlin
–    Teil­neh­mer können sich Parla­ments­ar­beit anse­hen, ein Plan­spiel durch­füh­ren und am Ende werden die Ergeb­nisse vor der Frak­tion präsentiert
–    Bei Inter­esse: bei Fritze melden!

–    TOP 4: Anträge und Abstim­mun­gen (Fort­set­zung)
o    Betei­li­gung des KiJu­Pas am Projekt­wett­be­werb „move it!“ – Inte­gra­tion bewegt
–    Wett­be­werb, bei dem man sich mit Projek­ten zur Inte­gra­tion bewer­ben kann, letz­tes Jahr nahmen 220 Perso­nen teil
–    Bei Teil­nahme kümmert sich der Vorstand um Ideenvorschläge
•    Abstim­mung: Pro: 24, Kontra: 0, Enthal­tun­gen: 7
o    Vorschläge werden bei nächs­ten Vorstands­sit­zung am Montag erarbeitet
o    KiJuPa-Fahrt im Herbst 2012
–    Mari­bor-Fahrt: Keine Reali­sie­rungs­mög­lich­keit bis Herbst
•    Vorstand: findet es besser, die Fahrt trotz­dem im Herbst zu machen, nicht nach Maribor
–    Städte zur Auswahl: Hamburg und Köln
•    Pro Köln: Kölner Dom, Museen (Scho­ko­la­den­mu­seum), Schiffs­fahrt auf dem Rhein, Medi­en­stadt (Radio, Fern­se­hen sind vertre­ten), Tref­fen mit Betei­li­gungs­pro­jek­ten, Lobbyorganisationen
•    Pro Hamburg: Museen, Hafen­rund­fahrt, Medi­en­stadt (Radio, Fern­se­hen sind vertre­ten), Tref­fen mit Betei­li­gungs­pro­jek­ten, Lobbyorganisationen
o    Abstim­mung: Köln: Pro 11; Hamburg: 13

–    TOP 5: Sons­ti­ges und Termine
o    Neu: AG-Tag
–    Jeden Donners­tag von 16–18 Uhr im Haus der Jugend. Dort kann zu jeder AG, je nach Inter­esse, gear­bei­tet werden
o    Gudrun Siebke-Rich­ter als Vertre­te­rin des Kinder­schutz­bun­des Akti­ons­fonds Kinderarmut
– Dank für die Spen­den des KiJuPa. Erfolge:
•    Ermög­li­chung einer Brille
•    Medikamente
•    Fahrt zu einer Klinik
•    Ermög­li­chung, dass ein Mädchen seine Mutter tref­fen kann
•    Schul­heft und Schulbücher
•    Zukünf­tige Projekte: Schuh­werk für den Schulweg
o    Gutscheine für adäqua­tes Schuhwerk

o    KiJuPa-Termine
– Mo 06.02.2012, 16.00−18.00 Uhr, Vorstands­sit­zung, Haus der Jugend
– Do 09.02.2012, 16.00−18.00 Uhr, AG-Treff, Haus der Jugend
– Do 16.02.2012, 16.00−18.00 Uhr, AG-Treff, Haus der Jugend
– Do 23.02.2012, 16.00−18.00 Uhr, AG-Treff, Haus der Jugend
– Do 01.03.2012, 16.00−18.00 Uhr, AG-Treff, Haus der Jugend
– Do 08.03.2012, 16.30−18.00 Uhr, KiJuPa-Sitzung, Stadtverordnetensitzungssaal
– Sa 10.03.2012, 10.00−17.00 Uhr, Streitschlichterseminar
– So 11.03.2012, 10.00−17.00 Uhr, Rhetorikseminar

o    Ausstel­lung im Rathaus: „Invi­si­ble Boar­ders“ (geöff­net Di-So 10–18 Uhr, noch bis 15.2.)
–    Über das Leben von Flücht­lin­gen, die mit der Auswei­sung rech­nen müssen
o    Film­vor­stel­lung: „Let’s make money“, Mi, 15.2.2012, 19:30 Uhr
o    Ausstel­lung „200 Jahre Kinder- und Haus­mär­chen der Brüder Grimm“ im Haus der Roman­tik (geöff­net Di-So 11–13 und 14–17 Uhr, von 11.2. bis 19.4.2012)

-    Der Vorsit­zende Lenn­art Armbrust been­det die Sitzung um 17:51 Uhr. 

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Wir erheben, verarbeiten und speichern Ihre Daten auf Basis Ihrer Einwilligung durch Ihre verbindliche Anmeldung und/oder die Ihres Kindes zur Veranstaltung.

Im Rahmen der Anmeldung für eine Veranstaltung müssen einige Basisdaten angegeben werden. Dazu gehören: Vor- und Nachname der Teilnehmenden, Postanschrift, Geburtsdatum, Namen der Erziehungsberechtigten, E-Mail-Adresse, Telefon.

Zudem können oftmals je nach Veranstaltungsart weitere Angaben erforderlich sein (z. B. Allergien, Beeinträchtigungen, Schwimmabzeichen). Für Ermäßigungsanträge benötigen wir die entsprechenden Nachweise.

Foto-/Film-/Tonaufnahmen während der Veranstaltung(en)

Bei unseren Veranstaltungen werden u. a. Fotoaufnahmen angefertigt, die in verschiedenen on- und offline Medien veröffentlicht werden. Diese Aufnahmen sind mit der bildlichen Darstellung von anwesenden Personen verbunden, wobei die Personenauswahl zufällig erfolgt. Eine Darstellung der Bilder kann auf unserer Homepage und in Printmedien erfolgen. Die Bilder werden von uns sorgfältig geprüft. Wir verwenden keine unvorteilhaften Bilder.

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, den Aufnahmen Ihrer Person oder den Ihres Kindes zu widersprechen.

5. Dauer der Speicherung

Wir verarbeiten Ihre Daten nur so lange, wie es zur Planung und abschließenden Durchführung der Veranstaltung oder aufgrund geltender Rechtsvorschriften wie z. B. der Aufbewahrungspflicht von Rechnungsunterlagen erforderlich ist.

6. Übertragung der Daten an Dritte

Im Rahmen der Vertragserfüllung kann es erforderlich sein, dass Ihre bzw. die Daten Ihres Kindes an einen externen Veranstalter oder Projektpartner übermittelt werden müssen. Dieser wird die personenbezogenen Daten nur im Rahmen der Veranstaltung und insbesondere zur Teilnahmeverwaltung verarbeiten.

Ansonsten erfolgt eine Übertragung von Daten lediglich an die Stadtkasse Marburg zur Abwicklung der Teilnahmegebühren.

7. Rechte der Betroffenen

Nach den Vorschriften der DSGVO stehen Ihnen verschiedene Rechte zu:

  • Recht auf Auskunft über die gespeicherten Daten (Art. 15 DSGVO)
  • Recht auf Berichtigung oder Löschung der gespeicherten Daten (Art. 16, 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)
  • Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO)
  • Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO)

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.