Proto­koll der KiJuPa-Vorstands­sit­zung vom 04.07.2013

 

Beginn: 16:00 Uhr                Ende: 18:00 Uhr                   Proto­koll: S. Henke

 

Anwe­sende:

Aus dem Vorstand:

Jona Hart­mann, Lasse Gnen­di­ger, Jolanda Schirn­ding, Juliet Kubera, Brian Brathe­ring, David Rommelspacher

Aus dem Team:

Frie­de­rike Könitz, Sandra Rabung, Stan­si­laus Henke, Sebas­tian Rütter, Fran­ziska Maier

 

Top 1: Begrü­ßung und Orga

 

Top 2: Infos und Diskussionen

Wett­be­werb „move it“

  • Die Veran­stal­tung als solche war sehr erfolg­reich und die Betei­li­gung war groß, was der dazu erschiene Zeitungs­ar­ti­kel unterstreicht.
  • Trotz großen Enga­ge­ments des KiJu­Pas wurde leider kein Preis gewon­nen (zum 4. Mal)!!!!
  • Diskus­si­ons­an­reiz für den Vorstand: Es wurde die Frage in den Raum gestellt, ob sich das KiJuPa über­haupt noch an den Projek­ten betei­li­gen soll, oder eher eine Funk­tion in der Jury über­neh­men soll?
  • Ergeb­nis: Da die eine Tätig­keit die andere ausschließt, kam der Vorstand zum einstim­mi­gen Resul­tat, dass eher eine Jury­tä­tig­keit infrage kommt. Entwe­der mit den Erwach­se­nen gemein­sam oder eine eigen KiJuPa-Jury, die den KiJuPa-Preis verleiht.

 

 

Tref­fen mit dem Fach­dienst Schule

  • Zu diesem Tages­ord­nungs­punkt lag das Proto­koll des Tref­fens von Diens­tag, 18.06.2013 vor. Aus diesem Grund gibt es an dieser Stell nur eine Zusammenfassung.

 

  • Anträge des KiJu­Pas zum Bereich Schule: Es wurde bespro­chen, dass der Wunsch geäu­ßert wurde, Rück­spra­chen mit dem Fach­dienst Schule und den Schu­len zu halten, bevor ein Antrag einge­reicht wird. Anträge sollen am besten gesam­melt werden.

 

  • Schul­re­no­vie­run­gen: Zur Planung von Schul­re­no­vie­rung liegt dem Fach­dienst Schule kein konkre­ter Plan vor. Zwar gibt es einen groben Plan, doch aktu­elle Entwick­lun­gen haben immer wieder Vorrang.

 

  • Schul­toi­let­ten: Das Schul­toi­let­ten­pro­blem hängt laut dem Fach­dienst Schule damit zusam­men, dass die Schü­le­rIn­nen vanda­lie­ren usw.
  • Daher bat der Fach­dienst Schule das KiJuPa darum, evtl. ein Projekt anzu­bie­ten, dass die Schü­le­rIn­nen aufklä­ren soll.
  • Gene­relle Frage in diesem Kontext: Soll sich das KiJuPa damit über­haupt ausein­an­der­set­zen? Ergeb­nis der Abstim­mung: Ja (4 x ja, 2 Enthaltungen).

 

  • Umfra­ge­bo­gen zum Schu­les­sen: Bespre­chung der Kate­go­rien und der einzel­nen Punkte des Frage­bo­gens: Fehlen noch (wich­tige) Punkte?
  • Weitere Punkte, die laut Vorstand mit in den Frage­bo­gen aufge­nom­men werden soll­ten: 1) Schul­note für das Essen, 2) Für welche Alters­klas­sen eignet sich das Essen?, 3) Sind die Portio­nen vom Preis- Leis­tungs­ver­hält­nis ange­mes­sen? 4) Preise soll­ten (nach unten) korri­giert werden.
  • Nach den Sommer­fe­rien wird der Bogen an die Schu­len geschickt.

 

  • Liebes­schlös­ser: Das KiJuPa nimmt in dieser Ange­le­gen­heit (norma­ler­weise) eine Bera­tungs­funk­tion ein.
  • Nun soll aber alles vom KiJuPa orga­ni­siert werden (Vorbe­rei­tung, Durch­füh­rung, Konstruk­tion, Entwurf durch Metall­bau­klasse, Abspra­chen mit den Behör­den usw.)
  • Ergeb­nis der Abstim­mung: 5 Stim­men für die Vari­ante, dass es zwar bei einer Betei­li­gung des KiJu­Pas blei­ben soll, jedoch nicht im Sinne einer allei­ni­gen Durch­füh­rung (1 Enthaltung).

 

„Kultur macht stark“ bzw. „Rund um die Welt – Inter­kul­tu­relle Kinder- und Jugend-Feri­en­werk­statt in den Herbstferien

  • In der ersten Herbst­fe­ri­en­wo­che von Mo, 14.10. – Sa, 19.10.2013
  • Kosten­lose Teil­nahme, ab 10 Jahren
  • Das Projekt umfasst verschie­de­nen Work­shops und findet als Koope­ra­tion der Jugend­för­de­rung und der vhs im Rahmen des Bundes­pro­gramms „Kultur macht stark“ statt.
  • Jede/r Teilnehmer/in wählt verbind­lich einen Vormit­tags- UND einen Nach­mit­tags­work­shop. Die Ergeb­nisse werden am Ende der Woche am Sa, 19.10.2013 präsentiert.
  • Folgende Work­shops werden ange­bo­ten: „Kuli­na­ri­sche Welt­reise“, „Kinder­rechte welt­weit!“, „Welt­ge­wandt – sicher auftre­ten“, „Andere Länder, andere Sitten“ „Ein Blick in die Welt“ und „Songs aus aller Welt“.
  • Nähere Infor­ma­tio­nen folgen in der nächs­ten Sitzung und mit dem Info­brief in den Ferien.

 

  • Ergeb­nis der Vorstan­dasab­stim­mung, ob sich das KiJuPa daran betei­li­gen soll: (einstim­mig) Ja.

 

News aus der Part­ner­stadt Poitiers

  • Der Conseil commu­nal des jeunes (Rat der Jugend­li­chen) aus Poitiers hat sich beim KiJuPa über die Bürger­meis­ter gemel­det. Der Bürger­meis­ter aus Poitiers schrieb Marburgs Bürger­meis­ter an.
  • Es wurden Vorschläge vom Vorstand gesam­melt: 1) Eine Dele­ga­tion aus Poitiers soll am Ende des Jahres ins KiJuPa nach Marburg kommen, um zu bespre­chen, was man gemein­sam machen kann. 2) Eine Abschluss­fahrt nach Poitiers seitens des Marbur­ger KiJu­Pas. 3) Teil­nahme der Gäste aus Poitiers am Kinder- und Jugend­be­tei­li­gungs­kon­gress im Sommer 2014.
  • Vorschlag aus Poitiers: Tref­fen des Kongres­ses in Brüs­sel mit Elektrofahrrad.
  • Juli­ett will an den Vorbe­rei­tun­gen für den Poitiers-Besuch mitwir­ken. Bei den nächs­ten AG-Tref­fen z.B. am Donners­tag, 22.08.2013 soll darüber gespro­chen werden.
  • Infos soll es auch in der nächs­ten Sitzung am 29.08.2013 geben!

 

Schul­ran­zen­ak­tion

  • Die Aktion läuft vom 19.08.2013 bis zum 11.10.2013 und star­tet damit am ersten Schul­tag nach den Ferien.
  • Die Druck­auf­träge sind raus (in mehre­ren Forma­ten): Gelbes Papier, A6 4.000 Stück, A3 100 Stück, A4 200 Stück. Alle Schu­len und KiJu­Pa­ler sollen beschickt werden und Werbung machen!
  • Zusätz­lich werden die Schul­ran­zen am 28.09.2013 beim Welt­kin­der­tag an der Wagon­halle am KiJuPa-Stand eingesammelt.
  • Ein LKW- Trans­port, den Sorop­ti­mis­tin­nen Marburg orga­ni­siert wird, trägt dafür Sorge, dass die gesam­mel­ten Ruck­sä­cke in Rumä­nien ankommen.
  • Vorstands­ab­stim­mung spricht sich noch­mals eindeu­tig für die Aktion und ein flächen­de­ckende Bewer­bung aus.

 

Wahl­pro­jekt für Kinder

  • Frau Bohnke, die persön­li­che Refe­ren­tin des Ober­bür­ger­meis­ters hat eine Mail von enga­gier­ten Eltern erhal­ten und bittet den KiJuPa-Vorstand um eine Stel­lung­nahme: Kinder, die ihrer Eltern zu Wahl im Septem­ber beglei­ten, sollen einen Stimm­zet­tel erhal­ten. Der Stimm­zet­tel für Kinder beinhal­tet das Motiv der Teletubbies, des Sand­manns, des Maul­wurfs Paul, Janosch: Tiger und Bär, Sendung mit der Maus. Die Stimm­zet­tel werden tatsäch­lich ausgewertet.
  • Auch die Kinder­kom­mis­sion des deut­schen Bundes­ta­ges spricht sich für diese Aktion aus.
  • Fragen, die es noch zu klären gilt: Welche Alters­klasse (Grund­schul­al­ter?)? Ist das wirk­lich lustig für die Kinder?
  • Die Idee als solche ist opti­mier­bar: Die Stimm­zet­tel sind von der Grund­idee her gut, die Auswahl der Motive ist jedoch eher unge­eig­net und sollte daher über­dacht werden.
  • Ergeb­nis der Abstim­mung: Für das Projekt an sich: 5 x dafür, 1 x Enthal­tung. Unter­stüt­zung von KiJuPa im Namen des KiJuPa: 4 x dafür, 2x Enthaltung.

 

Gegen­wär­tige AG-Situation

  • Woran liegt es, dass die AGs so spär­lich besucht werden?
  • Mögli­che Gründe: Termine, Ziele fehlen: Inhalt­lich zu unkon­kret, trans­pa­ren­ter machen: jeden Donners­tag usw.
  • Lösungs­vor­schläge: diens­tags und donners­tags im Wech­sel, konkre­tes Ziel setzen, Auswahl vorge­ben, neue Mitglie­der infor­mie­ren, Vorstands­sit­zung: AG- Bericht, Orien­tie­rung an Liste, die auf der Burg Hessen­stein erstellt wurde.

 

Top 3: Vorbe­rei­tung der Sitzung am Donners­tag, 29.08.2013

  • Im Detail wird die Sitzung geplant!

Impressum

Universitätsstadt Marburg
Markt 1
35037 Marburg
www.marburg.de

Vertretungsberechtigter:
Der Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Dr. Thomas Spies, Oberbürgermeister
Markt 1
35037 Marburg
Telefon: 06421 201-0, Telefax: 06421 201-1591
E-Mail: stadtverwaltung@marburg-stadt.de

Die Universitätsstadt Marburg ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Magistrat der Stadt.

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 112 590 609
Aufsichtsbehörde: Regierungspräsidium Gießen

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Der Magistrat der Universitätsstadt Marburg Fachdienst Jugendförderung – Jugendbildungswerk
Frankfurter Straße 21
35037 Marburg
Telefon: 06421 201-1453
E-Mail: kijupa@marburg-stadt.de

Datenschutzerklärung

Information nach Art. 13 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

Mit Ihrer verbindlichen Anmeldung willigen Sie in die Verarbeitungder Sie/Ihr Kind betreffenden personenbezogenen Daten zum Zwecke der Durchführung der Veranstaltung(en)* ein.

*Kurse, Programme, Fahrten, Freizeiten, Ferienbetreuungen, Seminare, Projekte, KiJuPa-Veranstaltungen usw. (nachfolgend Veranstaltungen genannt).

Die Organisatoren von Veranstaltungen nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Die bei Anmeldung für eine Veranstaltung abgefragten Daten werden zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen und zur Vertragserfüllung verwendet.

1. Verantwortliche Stelle

Der Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Fachdienst Jugendförderung
Frankfurter Straße 21
35037 Marburg
E-Mail: jufoe@marburg-stadt.de
(nachfolgend „wir“ genannt).

2. Behördlicher Datenschutzbeauftragte(r)

Datenschutzbeauftragte der Universitätsstadt Marburg
Am Grün 18
35037 Marburg
Tel. 06421 201-1092
E-Mail: datenschutzbeauftragte@marburg-stadt.de

3. Aufsichtsbehörde

Der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Tel. 0611 1408-0
Fax: 0611 1408-900

4. Zweck der Datenerhebung und Rechtsgrundlage

Wir erheben, verarbeiten und speichern Ihre Daten auf Basis Ihrer Einwilligung durch Ihre verbindliche Anmeldung und/oder die Ihres Kindes zur Veranstaltung.

Im Rahmen der Anmeldung für eine Veranstaltung müssen einige Basisdaten angegeben werden. Dazu gehören: Vor- und Nachname der Teilnehmenden, Postanschrift, Geburtsdatum, Namen der Erziehungsberechtigten, E-Mail-Adresse, Telefon.

Zudem können oftmals je nach Veranstaltungsart weitere Angaben erforderlich sein (z. B. Allergien, Beeinträchtigungen, Schwimmabzeichen). Für Ermäßigungsanträge benötigen wir die entsprechenden Nachweise.

Foto-/Film-/Tonaufnahmen während der Veranstaltung(en)

Bei unseren Veranstaltungen werden u. a. Fotoaufnahmen angefertigt, die in verschiedenen on- und offline Medien veröffentlicht werden. Diese Aufnahmen sind mit der bildlichen Darstellung von anwesenden Personen verbunden, wobei die Personenauswahl zufällig erfolgt. Eine Darstellung der Bilder kann auf unserer Homepage und in Printmedien erfolgen. Die Bilder werden von uns sorgfältig geprüft. Wir verwenden keine unvorteilhaften Bilder.

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, den Aufnahmen Ihrer Person oder den Ihres Kindes zu widersprechen.

5. Dauer der Speicherung

Wir verarbeiten Ihre Daten nur so lange, wie es zur Planung und abschließenden Durchführung der Veranstaltung oder aufgrund geltender Rechtsvorschriften wie z. B. der Aufbewahrungspflicht von Rechnungsunterlagen erforderlich ist.

6. Übertragung der Daten an Dritte

Im Rahmen der Vertragserfüllung kann es erforderlich sein, dass Ihre bzw. die Daten Ihres Kindes an einen externen Veranstalter oder Projektpartner übermittelt werden müssen. Dieser wird die personenbezogenen Daten nur im Rahmen der Veranstaltung und insbesondere zur Teilnahmeverwaltung verarbeiten.

Ansonsten erfolgt eine Übertragung von Daten lediglich an die Stadtkasse Marburg zur Abwicklung der Teilnahmegebühren.

7. Rechte der Betroffenen

Nach den Vorschriften der DSGVO stehen Ihnen verschiedene Rechte zu:

  • Recht auf Auskunft über die gespeicherten Daten (Art. 15 DSGVO)
  • Recht auf Berichtigung oder Löschung der gespeicherten Daten (Art. 16, 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)
  • Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO)
  • Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO)

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.