Proto­koll zur KiJuPa-Sitzung vom 13.02.2014 im Stadtverordnetensitzungssaal

Proto­koll zur KiJuPa-Sitzung vom 13.02.2014 im Stadtverordnetensitzungssaal

Beginn: 16.30 Uhr
Ende: 17.30 Uhr

Fritze ist in Eltern­zeit und wird ab jetzt von Mimi (seit 2010 in der Jugend­för­de­rung) vertreten.

TOP 1 – Das KiJuPa infor­miert sich

Susanne Hofmann (Fach­dienst­lei­te­rin der Jugend­för­de­rung) stellt das neue Jahres­pro­gramm 2014 vor:
Auch 2014 werden in der Jugend­för­de­rung wieder viele spaßige und span­nende Projekte und Fahr­ten ange­bo­ten. Dazu gehö­ren auch Frei­zei­ten in den Sommer­fe­rien, beispiels­weise nach Schar­beutz oder Spanien. Dieses Jahr zum ersten Mal wird auch eine Frei­zeit an die Meck­len­bur­gi­sche Seen­platte ange­bo­ten. Eine weitere Neue­rung ist das Ange­bot „five5boys“, welches in den Herbst­fe­rien als Frei­zeit für Jungen statt­fin­det. Auch die vielen bereits bekannte Feri­en­be­treu­ung wird 2014 wieder statt­fin­den. Die Anmel­dun­gen für die Ange­bote sind ab jetzt möglich!!!
Der „Girls‘ and Boys‘ Day“ wird in diesem Jahr aufgrund der Oster­fe­rien vier Wochen vorver­legt und findet bereits am 27. März 2014 statt.

Inte­gra­tion bewegt. Andrea Fritzsch stellt den Wett­be­werb „Move it!“ vor:
Der Inte­gra­ti­ons­wett­be­werb „Move it!“ findet dieses Jahr bereits zum fünf­ten Mal statt und wird von der Stadt Marburg ausge­schrie­ben. Ab sofort kann sich mit Projek­ten zum Thema „Inte­gra­tion bewegt“ bewor­ben werden; die Bewer­bungs­frist endet am 18. Juni 2014. Mitma­chen dürfen Kinder, Jugend­li­che und Erwach­sene als Einzel­per­so­nen oder in Grup­pen und Klas­sen aus Marburg. Die Umset­zung kann musi­ka­li­scher, künst­le­ri­scher, poli­ti­scher, sport­li­cher oder sons­ti­ger Art sein; „Der Krea­ti­vi­tät sind da keine Gren­zen gesetzt.“ Zu gewin­nen gibt es tolle Preise!
In diesem Jahr wird das KiJuPa in der Jury vertre­ten sein!

Radio Uner­hört Marburg stellt sich durch Nora vor:
Radio Uner­hört ist ein freies Radio, das heißt, dass es nicht öffent­lich-recht­lich ist. „Es soll vor allem Menschen und Themen ein Platz gebo­ten werden, den es so sonst in den Medien nicht gibt.“ Auch das Musik­an­ge­bot ist von Bands geprägt, die nicht über­all zu hören sind.
Wich­tige Entschei­dun­gen im Radio Uner­hört werden durch ein Plenum getrof­fen, welches sich alle zwei Wochen zusam­men­fin­det und orga­ni­siert ist der Radio­sen­der als Verein.
„Jeder der Radio hören kann, kann auch selber Radio machen.“ Bei Inter­esse oder Fragen kann jeder zum Info-Café vorbei­kom­men, welches jeden Diens­tag von 16 bis 18 Uhr stattfindet.
Über einen mögli­chen KiJuPa-Radio-Work­shop im Radio Uner­hört wird in der kommen­den Vorstands­sit­zung gesprochen.

TOP 2 – Berichte

Besuch der Dele­ga­tion aus Poitiers vom Mi, 04.12. – Sa, 07.12.2013 + Dankesbrief:
Es wird vom gemein­sa­men Essen berich­tet und Fiona erzählt, dass einige KiJu­Pa­ler und die Dele­ga­tion aus Poitiers gemein­sam im Aqua­Mar zum Schwim­men waren und es allen Betei­lig­ten Spaß gemacht hat. Darüber hinaus wurde dem Besuch aus Poitiers das KiJuPa vorge­stellt. Jona schil­dert, dass es sehr span­nend war, zu erfah­ren, wie es bei ande­ren abläuft und welche Möglich­kei­ten diese haben und dass er zuver­sicht­lich auf weitere Projekte mit Poitiers blickt.
Das KiJuPa hat auch einen Dankes­brief aus Poitiers erhalten:
„Liebes KiJuPa,
vielen Dank für euren freund­li­chen Empfang. Die Sitzung war sehr inter­es­sant und wir haben viele Dinge gelernt. Der Raum war sehr beein­dru­ckend. Könnt ihr dem Bürger­meis­ter noch einmal danken für sein Geschenk? Wir hatten viel Spaß mit euch gehabt und wir hoffen viele andere Projekte mit euch zu machen. Mimi und Andrea, vielen Dank für die Übersetzung.
Bis bald und wir hoffen, dass wir uns in Poitiers wiedertreffen.
Eddie, Elsa, Karine, Maelle und Philippe.“

Weih­nachts­ak­ti­ons­wo­chen­ende am Sa, 07.12. und So, 08.12.2013:
Inga erzählt, dass Karten gebas­telt wurden, die durch stem­peln und ausstan­zen krea­tiv gestal­tet wurden.

Weih­nachts­markt­ak­tion am Di, 10.12.2013:
Jona erzählt vom Stand auf dem Weih­nachts­markt, bei dem von 10 Uhr bis 20 Uhr die selbst­ge­bas­tel­ten Karten verkauft wurden und eine Tombola mit den rest­li­chen Spiel­zeu­gen von der Spiel­zeug­börse durch­ge­führt wurde.
Die Einnah­men belau­fen sich auf 895,04 €!!!
Das Geld geht zur einen Hälfte an den Kinder-Notfall-Fond des Kinder­schutz­bun­des und zur ande­ren Hälfte an ein Brun­nen­pro­jekt in Afrika.
Nähe­res dazu soll in der nächs­ten KiJuPa-Sitzung folgen.

Enthül­lung des Brun­nes in der Ritter­straße am Di, 17.12.2013:
Jona berich­tet von der Enthül­lung und vom Inter­view mit dem Radio­sen­der HR4. Bürger­meis­ter Kahle erklärt, dass der Brun­nen mit Beginn der frost­freien Zeit in Betrieb genom­men wird. Bis dahin werden noch der Wasser­spen­der instal­liert und zwei Bänke sowie ein Infor­ma­ti­ons­schild aufgestellt.

Vorstands­sit­zung am Di, 14.01.2014:
In der Vorstands­sit­zung wurde, wie üblich, die KiJuPa-Sitzung vorbe­rei­tet (welche Gäste sollen einge­la­den werden?, etc.)

Join the Band 2014:
Sandra erzählt von Join the Band 2014. Sie berich­tet, dass es ein voller Erfolg war mit vielen Bewer­bern und großem Publikum.

Lese­fest 2014:
Sandra berich­tet, dass das vom KiJuPa unter­stützte Lese­fest ein großer Erfolg war. Es wurden gut besuchte Lesun­gen abge­hal­ten, bei denen bekannte und weni­ger bekannte Autoren vorlasen.

AG-Tref­fen im Januar und Februar 2014:
Bei den AG-Tref­fen wurden die KiJuPa-Fahrt im Früh­jahr 2015 nach Straß­burg und der Hessi­sche Kinder- und Jugend­kon­gress bear­bei­tet. Sandra verweist darauf, dass derzeit mit diesen Themen ganz große Projekte anste­hen und jede Hilfe gern gese­hen ist. Das heißt, jeder der Zeit hat, kann gerne zu den AGs kommen und mithelfen!!!

TOP 3 – 1. Hessi­scher Kinder- und Jugend­kon­gress vom Fr, 11. – So, 13.07.2014 in Marburg
Jona erklärt, um was es sich beim 1. Hessi­schen Kinder- und Jugend­kon­gress im Sommer 2014 handelt. Es ist ein Kongress, welcher gemein­sam von uns und dem Kreis­ju­gend­par­la­ment veran­stal­tet wird. Dabei sollen Möglich­kei­ten zur Mitspra­che und Mitbe­stim­mung von Kindern und Jugend­li­chen in Hessen geschaf­fen werden. Im Laufe des Kongres­ses wird es mehrere Work­sh­op­the­men geben.
Mimi ergänzt, dass am Kongress auch die „Poitiers­ler“ teil­neh­men und mitdis­ku­tie­ren werden. Es wird ein Wieder­se­hen mit vielen alten Bekann­ten werden.
Für die Vorpla­nung dieses Groß­pro­jek­tes wird es zwei Vorbe­rei­tungs­wo­chen­ende geben, zu dem jeder gerne kommen kann.

TOP 4 – Anträge und Abstimmungen

Jona klärt über den Stand der laufen­den Anträge bzgl. des gemein­sa­men Rad- und Fußweg­schil­des im Marba­cher Weg, der Erneue­rung des Fußball­plat­zes am Hort der Barfü­ßer­straße und der Skate­halle in Marburg auf. Die Anträge wurden in der Stadt­verordneten­versammlung thema­ti­siert und es wurde folgen­des vereinbart:
Der Magis­trat wird gebe­ten, die Möglich­keit für ein gemein­sa­mes Rad- und Fußweg­schild am Marba­cher Weg zu prüfen.
Magis­trat wird gebe­ten zu prüfen, wie die Bespiel­bar­keit des Fußball­plat­zes am Hort der Barfü­ßer­straße verbes­sert werden kann und ggf. geeig­nete Maßnah­men durchzuführen.
Der Magis­trat wird gebe­ten, die Einrich­tung einer Skate­halle in Marburg zu prüfen und über Kosten hinsicht­lich Errich­tung, Betrieb und Perso­nal zu berichten.
Herr Kahle berich­tet in Bezug auf das gemein­same Rad- und Fußweg­schild von einem Orts­ter­min mit Vertre­tern der Schule, Kindern und Eltern sowie der Stra­ßen­ver­kehrs­be­hörde. Es soll nun gemein­sam über­legt werden, ob die Situa­tion mit einem Schild klarer gemacht werden kann. Bezug nehmend auf den Fußball­platz im Hort der Barfü­ßer­straße, verweist Herr Kahle darauf, dass derzeit die finan­zi­el­len Mittel im Haus­halt fehlen. Aller­dings soll darauf in der Planung für das nächste Jahr Rück­sicht genom­men werden. Zur Skate­halle ergänzt Herr Kahle, dass das Hoch­bau­amt gemein­sam mit dem Sport­amt eine Planung über die Kosten vorle­gen soll. Stadt­ver­ord­ne­ten­vor­ste­her Löwer fügt hinzu, dass insbe­son­dere die Skate­halle ein sehr kost­spie­li­ges Vorha­ben ist und jetzt genau geprüft werden muss, ob dafür Geld vorhan­den ist.

Aus aktu­el­lem Anlass zieht die Grund­schule Michel­bach die ange­kün­dig­ten Anträge erneut zurück.

Antrag der Grund­schule Michel­bach auf Erneue­rung des Holz­schif­fes als Schul­sym­bol und Klettergerüst
Abstim­mung über die Erneue­rung des Holz­schif­fes: 31x ja, 4 Enthal­tun­gen – Antrag wird an Stadt­verordneten­versammlung weitergeleitet

TOP 5 – Verschie­de­nes und Termine

AG-Tref­fen am Di, 18.02.2014, 16.00−18.00 Uhr, Haus der Jugend
AG-Tref­fen am Do, 27.02.2014, 16.00−18.00 Uhr, Haus der Jugend
Vorstands­sit­zung am Do, 06.03.2014, 16.00−18.00, Haus der Jugend
AG-Tref­fen am Di, 11.03.2014, 16.00−18.00 Uhr, Haus der Jugend
Vorbe­rei­tungs­wo­chen­ende zum 1. Hessi­schen Kinder- und Jugend­kon­gress mit dem KJP am Sa, 15.03.2014 und So, 16.03.2014 jeweils von 10.00−16.00 Uhr, Sa: Haus der Jugend, So: KJP
AG-Tref­fen am Do, 20.03.2014, 16.00−18.00 Uhr, Haus der Jugend
AG-Tref­fen am Di, 25.03.2014, 16.00−18.00 Uhr, Haus der Jugend
AG-Tref­fen am Do, 03.04.2014, 16.00−18.00 Uhr, Haus der Jugend

Nächste KiJuPa-Sitzung findet am Do, 10.04.2014 statt!!!

TOP 6 – offene Fragerunde
Die Schule der Stein­mühle infor­miert, dass der Plane­ten­weg nach Cappel in nächs­ter Zeit zu meiden oder wenn möglich in einer größe­ren Gruppe zu bege­hen ist.

Sandra berich­tet von einem Brief des Hessi­schen Landes­thea­ters. Darin wird sich ganz herz­lich für die finan­zi­elle Unter­stüt­zung der Kinder- und Jugend­wo­che bedankt.

David erkun­digt sich nach den Kapu­zen­pul­lis. Sandra verweist darauf, dass die Spon­so­ren­su­che etwas länger gedau­ert hat. Aber die Pullis sind nun bestellt und gehen demnächst in den Druck.

Die Schule Stein­mühle äußert den Wunsch auf einen Antrag für ein weite­res Tram­po­lin. Der Antrag soll in einem AG-Tref­fen erar­bei­tet werden. 

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4. Zweck der Datenerhebung und Rechtsgrundlage

Wir erheben, verarbeiten und speichern Ihre Daten auf Basis Ihrer Einwilligung durch Ihre verbindliche Anmeldung und/oder die Ihres Kindes zur Veranstaltung.

Im Rahmen der Anmeldung für eine Veranstaltung müssen einige Basisdaten angegeben werden. Dazu gehören: Vor- und Nachname der Teilnehmenden, Postanschrift, Geburtsdatum, Namen der Erziehungsberechtigten, E-Mail-Adresse, Telefon.

Zudem können oftmals je nach Veranstaltungsart weitere Angaben erforderlich sein (z. B. Allergien, Beeinträchtigungen, Schwimmabzeichen). Für Ermäßigungsanträge benötigen wir die entsprechenden Nachweise.

Foto-/Film-/Tonaufnahmen während der Veranstaltung(en)

Bei unseren Veranstaltungen werden u. a. Fotoaufnahmen angefertigt, die in verschiedenen on- und offline Medien veröffentlicht werden. Diese Aufnahmen sind mit der bildlichen Darstellung von anwesenden Personen verbunden, wobei die Personenauswahl zufällig erfolgt. Eine Darstellung der Bilder kann auf unserer Homepage und in Printmedien erfolgen. Die Bilder werden von uns sorgfältig geprüft. Wir verwenden keine unvorteilhaften Bilder.

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, den Aufnahmen Ihrer Person oder den Ihres Kindes zu widersprechen.

5. Dauer der Speicherung

Wir verarbeiten Ihre Daten nur so lange, wie es zur Planung und abschließenden Durchführung der Veranstaltung oder aufgrund geltender Rechtsvorschriften wie z. B. der Aufbewahrungspflicht von Rechnungsunterlagen erforderlich ist.

6. Übertragung der Daten an Dritte

Im Rahmen der Vertragserfüllung kann es erforderlich sein, dass Ihre bzw. die Daten Ihres Kindes an einen externen Veranstalter oder Projektpartner übermittelt werden müssen. Dieser wird die personenbezogenen Daten nur im Rahmen der Veranstaltung und insbesondere zur Teilnahmeverwaltung verarbeiten.

Ansonsten erfolgt eine Übertragung von Daten lediglich an die Stadtkasse Marburg zur Abwicklung der Teilnahmegebühren.

7. Rechte der Betroffenen

Nach den Vorschriften der DSGVO stehen Ihnen verschiedene Rechte zu:

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  • Recht auf Berichtigung oder Löschung der gespeicherten Daten (Art. 16, 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)
  • Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO)
  • Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO)

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