Une char­mille a été planté – Eine Hain­bu­che wurde gepflanzt

Am Donners­tag, den 6. Novem­ber fand, beglei­tet von dem Bürger­meis­ter Dr. Franz Kahle, einer der Fach­dienst­lei­te­rinn­nen der Jugend­för­de­rung Susanne Hofmann, der Jugend­bil­dungs­re­fe­ren­tin Marie-Muriel Müller, der Vertre­te­rin­nen und den Vertre­tern des KiJu­Pas und der Presse, die Baum­ein­pflan­zung feier­lich statt. Die Hain­bu­che steht pour l’amitié franco-alle­mand – für die deutsch-fran­zö­si­sche Freundschaft. 
Die Hain­bu­che ist ein Geschenk der Marbur­ger Part­ner­stadt Poitiers (Frank­reich) und reiste im Juli rund 1000 Kilo­me­ter nach Marburg. Zu der Zeit fand der 1. Hessi­sche Kinder- und Jugend­kon­gress (KiJuKon)  statt, bei dem sich Kinder  und Jugend­li­che aus Parti­zi­pa­ti­ons­pro­jek­ten aus ganz Hessen im TTZ einfan­den, um mit Poli­ti­ke­rin­nen und Poli­ti­kern über ihre Anlie­gen zu disku­tie­ren. Beson­dere Gäste hier­bei waren die Dele­ga­tion des Conseil Commu­nal des Jeunes (Kinder- und Jugend­par­la­ment aus Poitiers) und ihre Betreue­rin, ihr Betreuer, die dortige Fach­dienst­lei­tung der Jugend­för­de­rung und der stell­ver­tre­tende Bürger­meis­ter für Ange­le­gen­hei­ten der Jugend­li­chen und Studen­ten in Poitiers. Der KiJuKon wurde vom Kinder- und Jugend­par­la­ment Marburg (KiJuPa) und vom Kreis­ju­gend­par­la­ment Marburg-Bieden­kopf (KJP) organisiert.
Die Städ­te­part­ner­stadt von Marburg und Poitiers besteht seit 1961. Insbe­son­dere zwischen den Kinder- und Jugend­par­la­men­ten der beiden Städte besteht eine beson­dere Verbin­dung, da die Idee eines Marbur­ger KiJu­Pas aus Poitiers stammt. Seit der Verschwis­te­rung finden regel­mä­ßige Tref­fen und Austau­sche statt. Zuletzt wurde von der Jugend­för­de­rung eine einwö­chige kultu­relle Bildungs­fahrt in den Herbst­fe­rien nach Poitiers veran­stal­tet. Die teil­neh­men­den Kinder und Jugend­li­chen beka­men hier­bei einen Einblick in die fran­zö­si­sche Kultur, in den Alltag und die façon de vivre unse­res Nach­bar­lan­des. Weitere regel­mä­ßige Tref­fen und Austau­sche von Kindern und Jugend­li­chen sind in Planung und werden von der Jugend­för­de­rung organisiert.
Fest verwur­zelt und veran­kert steht die Hain­bu­che auf dem Frie­dens­platz, wo sie wach­sen und gedei­hen soll. Glei­cher­ma­ßen steht die Städ­te­part­ner­stadt auf festem Funda­ment und soll eben­falls gepflegt und ausge­baut werden, sodass die trans­na­tio­nale Freund­schaft weiter wach­sen kann. Chapeau! 

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