Bericht des KiJuPa-Treffs “Inte­gra­tion und Inklu­sion” vom 18.10.22

Wie immer wurde mit einer kurzen Vorstel­lungs­runde begon­nen. Anschlie­ßend hat Moritz mithilfe der Treff-Teilnehmer*innen die Begriffe „Inklu­sion“ und „Inte­gra­tion“ vonein­an­der unter­schie­den und defi­niert. Kurz zusam­men­ge­fasst heißt Inklu­sion, dass alle und über­all einbe­zo­gen werden und dies mit ihren Bedürf­nis­sen bzw. Hilfen. Inte­gra­tion bedeu­tet, dass alle die in Deutsch­land wohnen an unse­rer Gesell­schaft teil­ha­ben können. 

Anschlie­ßend haben wir kurz & knackig über das letzte Mal des Treffs gespro­chen, bei dem Marco als blinde Person über seinen Alltag berich­tet hat.  Danach haben wir Beispiele gesam­melt, wo bereits Inklu­sion und Inte­gra­tion in Marburg statt­fin­det oder wo dies verbes­sert werden könnte. Hier haben wir auch auf Beispiele vom letz­ten Mal zurück­ge­grif­fen, welche Themen für uns in dem Bereich „Inklu­sion & Inte­gra­tion“ wich­tig sind. Hier war z. B. LGBTQ*+ ein ganz wich­ti­ges Thema, über das wir bei diesem Treff eben­falls kurz gespro­chen haben. Moritz und Anto­nin haben die Anmer­kung auf den Work­shop gemacht, den es von der „Quee­ren Bildung“ an einem Wochen­ende für das KiJuPa Marburg geben soll. Außer­dem soll es an die Leitung des „Quee­ren Treffs“ des HdJ’s ein paar Rück­fra­gen zu diesem geben. Zudem haben wir über Chris­to­pher-Street-Days gesprochen.

Nun kamen wir zu einem großen Thema: Die barrie­re­freie Bewe­gung zur und in die Ober­stadt. Wir haben uns darüber welche Ziel­gruppe wir haben, wo genau dies gilt und Anto­nin wird aus den Ergeb­nis­sen der Gesprächs­runde zwei Anträge verfas­sen. Wir haben uns eben­falls damit befasst, wie inklu­si­ver Sport in Marburg ausse­hen könnte. Hier­für werden die Teamer sich zusam­men­set­zen und, wenn möglich, einen Sport-Akti­ons-Tag für KiJuPaler*innen zu orga­ni­sie­ren, damit auch diese mal in Behin­der­ten­sport rein­schup­pern können. Anto­nin hat noch kurz ange­ris­sen, dass man mal in der Stadt anfra­gen soll, ob und wie die Obdach­lo­sen­heime ankom­men und genutzt werden. Hier­für wünschen wir uns eine Statis­tik von der Stadt. Zu guter Letzt haben wir uns über Erfah­run­gen mit Behin­der­ten und verschie­de­nen Menschen unterhalten.

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