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Wahl zum 13. Kinder- und Jugendparlament der Universitätsstadt Marburg

In der Zeit vom 07. bis zum 25. März 2022 wird an den Marburger Schulen das 13. Kinder- und Jugendparlament gewählt.

Zur Wahl aufgerufen sind 6.778 Mädchen und Jungen zwischen 6 und einschließlich 17 Jahren, die ihren ersten Wohnsitz in der Universitätsstadt Marburg haben. Auch diejenigen, die in einem Internat oder einer Wohngruppe in Marburg wohnen, sind wahlberechtigt. Insgesamt sind 96 Sitze im Parlament zu vergeben.

Es haben sich 309 Kandidierende aus insgesamt 25 Marburger Schulen und einer externen Liste aufstellen lassen.
Die meisten Kandidierenden wurden, wie auch in 2019, von der Erich-Kästner-Schule aufgestellt, dort haben sich 44 Schüler*innen zur Wahl für zwei verfügbare Plätze aufstellen lassen. Beim Verbund Grundschulen-West (eine Kandierende auf zwei Sitze) und der Richtsberg-Gesamtschule (3 Kandidierende auf sechs Sitze) haben sich in diesem Jahr weniger Kandidierende gefunden als Sitze zur Verfügung stehen.

Große Beteiligung und Unterstützung an den Schulen

Es ist sehr erfreulich, dass nahezu alle zur Wahl aufgerufenen Marburger Schulen an der Wahl zum KiJuPa teilnehmen und Wahlvorbereitung eine große Unterstützung durch die Schulen erfahren hat.

Folgende 25 Marburger Schulen nehmen teil:

  • Astrid-Lindgren-Schule – Brüder-Grimm-Schule
  • Carl-Strehl-Schule – Daniel-Cederberg-Schule
  • Elisabethschule – Emil-von-Behring-Schule
  • Erich-Kästner-Schule – Freie Schule
  • Freie Waldorfschule – Gerhart-Hauptmann-Schule
  • Geschwister-Scholl-Schule – Grundschule Marbach
  • Grundschule Michelbach – Gymnasium Philippinum
  • Martin-Luther-Schule – Mosaikschule
  • Montessori Schule – Otto-Ubbelohde-Schule
  • Richtsberg-Gesamtschule – Schule am Schwanhof
  • Sophie-von-Brabant-Schule – Steinmühle Gymnasium
  • Tausendfüßler Schule – Verbundschule West
  • Waldschule Wehrda

An der Bettina-von Arnim- Schule und der Julie-Spannagel-Schule habe sich keine Kandidierenden gefunden. Der Verbund Grundschulen-West nimmt generell teil, allerdings ohne Wahl, da sich nur ein Kandidierenden gefunden hat.

Die Altersstruktur der Kandidierenden bleibt konstant jung

Wie in den vergangenen Jahren liegt der Altersschwerpunkt bei den 6- bis 12-Jährigen. Sie stellen zusammen 86% der Kandidierenden also über drei Viertel. 

Die Altersstruktur sieht insgesamt wie folgt aus:

6–7 Jahre: 65 Schülerinnen und Schüler = 21,04%

8–9 Jahre: 123 Schülerinnen und Schüler = 39,81%

10–12 Jahre: 78 Schülerinnen und Schüler = 25,24%

13–15 Jahre: 26 Schülerinnen und Schüler = 8,41%

16+ Jahre: 12 Schülerinnen und Schüler = 3,88%